Wichtiger denn je:
Der Blick ins Auge

Die Kontrolle des hinteren Augenabschnitts ist eine wichtige Untersuchung zur Vorsorge und zur Erfassung des Verlaufs vieler Netzhauterkrankungen wie die diabetische Retinopathie, das Glaukom (grüner Star) und die altersbedingte Makuladegeneration (AMD). Nicht selten geht mit diesen Krankheiten ein Verlust der Sehschärfe einher, der bis zu einem gewissen Grad mit Brillen oder speziellen Sehhilfen (Lupen, elektronische vergrößernde Sehhilfen) kompensiert werden kann.

Mit unserem neuen DRS Plus Fundusscanner² erstellen wir hochauflösende Netzhautbilder in Echtfarben, um eine erste Einschätzung abgeben zu können, ob ein Besuch einer Augenarztpraxis zur Diagnostik und Behandlung ratsam oder gar dringend notwendig ist. Unterstützt werden wir dabei seit dem 01. April 2024 von fortschrittlicher K.I. (künstliche Intelligenz), die die 3 häufigsten Augenerkrankungen detektieren kann:

  • Diabetische Retinopathie (“RP”)
  • Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
  • Glaukom (grüner Star).

Somit gelingt uns eine noch bessere Einschätzung zu Ihrer Augengesundheit und den zu treffenden Schritten um diese zu erhalten.

Die Betrachtung der Fundusbilder erfolgt durch geschultes Personal und wird bei Bedarf durch eine fortschrittliche K.I. (künstliche Intelligenz) zusätzlich unterstützt. Die Bilder können auch an Ihren Augenarzt übermittelt werden⁴.

Der Besuch der Augenarztpraxis ist zur Sicherung einer Diagnose zwingend notwendig, da unsere Untersuchung diese nicht ersetzen kann, sondern einen Anhaltspunkt für den Besuch darstellt³.

Sie erhalten auf Wunsch das Ergebnis Ihrer Untersuchung ausgehändigt, um dieses dort vorlegen zu können.

²Die Untersuchung mit dem DRS Plus Fundusscanner ist mit Kosten in Höhe von € 79,- (inkl. Sehstärkenbestimmung & Augeninnendruckmessung, bzw. € 59,- als Einzelleistung) verbunden.

³Die Untersuchung in der Augenarztpraxis kann mit zusätzlichen Kosten verbunden sein.

⁴Die Übermittlung Ihrer Daten setzt die Einwilligung zur elektronischen Verarbeitung Ihrer Patientendaten voraus. Auf welchem Weg Ihr Augenarzt diese empfangen kann klären Sie bitte mit der Augenarztpraxis.